Über uns

Einführung

Berlin ist eine der wichtigsten Literaturstädte Europas und besitzt große Anziehungskraft für Autorinnen und Autoren, Verlage und andere Akteure der Literatur. Die Stadt bietet ihnen Inspiration, Themen und Stoffe, es herrscht ein intellektuell anregendes Klima, in dem sich immer wieder neue literarische Veranstaltungsformate entwickeln. Die Literaturszene ist vielfältig und trifft auf ein neugieriges Publikum.

Die finanzielle Unterstützung des Landes Berlin für die Literatur ist, gemessen an der Dichte und Vielfalt ihres Profils und Potentials, viel zu gering. Das gilt für die literarischen Institutionen sowie für die freie Szene.

2015 hat sich die Berliner Literaturkonferenz neu konstituiert. Sie besteht nunmehr sowohl aus geförderten Institutionen als auch AkteurInnen der freien Literaturszene. Die Literaturhäuser und die freie Szene stellen keine Gegenpole dar. Sie ergänzen sich in der Abbildung und Konstituierung des weithin strahlenden literarischen Lebens der Stadt.

Die Berliner Literaturkonferenz vertritt die Interessen der Berliner Literaturszene gegenüber Politik und Öffentlichkeit und setzt sich für eine verbesserte Literaturförderung insbesondere durch die Berliner Landespolitik ein.

Mitglieder

Die Berliner Literaturkonferenz setzt sich zusammen aus:

Den Literaturhäusern Berlins

Akteur·innen der freien Literaturszene Berlins

Im NFLB sind diverse Veranstalter·innen der freien Szene organisiert – u. a. alba.lateinamerika lesen e.V. / Buchhändlerkeller e.V. / Kabeljau&Dorsch e.V. / Gesellschaft für Neue Literatur (GNL) e.V. / Autorenforum e.V. / hochroth e.V. / KOOK e.V.

sowie Literaturveranstalter·innen als assoziierte Mitglieder