PRESSEMITTEILUNG: BLK und Landesmusikrat 

Berlin, 10. November 2025

Am 10. November wurden im Berliner Abgeordnetenhaus zwei Bände mit einer Auswahl von rund 10.000 Postkarten der Aktion »Deine Stimme für Musik« und »Deine Stimme für Literatur« überreicht. Vertreter:innen des Landesmusikrats Berlin sowie der Berliner Literaturkonferenz trafen sich dafür mit Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson, stellvertretend für den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner.

Mit der gemeinsamen Aktion appellieren beide Organisationen an die Landespolitik, Musik und Literatur in ihrer kulturellen wie gesellschaftlichen Bedeutung nachhaltig zu sichern und zu stärken. Tausende Menschen hatten zuvor bei Konzerten, Lesungen und Diskussionsveranstaltungen Postkarten mit persönlichen Botschaften an Kai Wegner ausgefüllt. 

Jayrôme Robinet, Vorstandsmitglied des Netzwerks Freie Literaturszene Berlin, sagte: »Die Idee des Landesmusikrats fanden wir von der Berliner Literaturkonferenz großartig. Postkarten wie “In einer Lesung in der Brotfabrik habe ich meine große Liebe kennengelernt und jetzt kriegen wir Kinder” machen spürbar, wie Literatur über das Gedruckte hinausgeht und Menschen verbindet. Eine angemessene Literaturförderung ist nicht nur Kulturförderung, sondern zugleich Gesellschaftspolitik.« 

Franziska Stoff, Generalsekretärin des Landesmusikrats Berlin, sagte: »Wir sind überwältigt und zutiefst bewegt von den vielen individuellen Botschaften, die zeigen, wie wichtig Konzerte, Musikalische Bildung oder Angebote der Amateurmusik für die Berliner:innen sind. Das nun aus ausgewählten Zitaten zusammengestellte Buch hat das Potenzial, die ganz verschiedenen Facetten der Musikstadt Berlin und ihre Bedeutung für die Berliner:innen greifbar zu machen.«

Mit der Übergabe der Postkarten rufen der Landesmusikrat Berlin und die Berliner Literaturkonferenz dazu auf, die gesammelten Stimmen für Musik und Literatur als deutliches politisches Signal zu verstehen und in konkretes Handeln umzusetzen.

Pressekontakt

NFLB e.V., Berliner Literaturkonferenz
Jayrôme Robinet
Tel.: 0176 22772664
E-Mail: jayrome.robinet@nflb.de

Landesmusikrat Berlin e.V.
Franziska Stoff, Generalsekretärin
Tel.: 0163 1745 113
E-Mail: Stoff@landesmusikrat-berlin.de

Literaturstadt Berlin #7

Räume für die Literatur

mit Jan Brandt, Peer Mock-Stümer, Birgit Möhring und Sonja Longolius, einem Impulsvortrag von Janika Gelinek und einer künstlerischen Intervention. Es moderieren Anne-Dore Krohn und Natascha Freundel

19. November 2025 | Beginn: 19 Uhr | Ort: Li-Be Moabit · Alt-Moabit 62-63 · 10555 Berlin | Eintritt frei

»Im Jahr 2016 suchte ich in Berlin elf Monate lang nach einer bezahlbaren Mietwohnung. Zwischendurch war ich so verzweifelt, dass ich in Erwägung zog, wieder nach Ostfriesland zurückzuziehen.« So beginnt Jan Brandts Buch »Ein Haus auf dem Land. Eine Wohnung in der Stadt«.

Wie steht es fast zehn Jahre später um die Wohn- und Arbeitssituation für Schriftsteller:innen in der Literaturstadt Berlin? Welche kreativen und digitalen Freiräume braucht die Literatur dieser Stadt? Welche Arbeitsräume brauchen Autor:innen im wachsenden Berlin, um literarisch schreiben zu können? Und welche realen Orte braucht es, damit sich Literatur im Dialog zwischen Publikum und Schriftsteller:innen entfalten und wirken kann?

An diesem Abend diskutieren der Autor Jan Brandt, der Ausschussvorsitzender für Kultur, Engagement und Demokratieförderung Peer Mock-Stümer, die Geschäftsführung der BIM, Birgit Möhring und die Co-Leiterin des Li-Be, Sonja Longolius über reale, ideelle und digitale Räume für Literaturproduktion und literarische Veranstaltungsformate. Es moderieren die radio3-Moderatorinnen Anne-Dore Krohn und Natascha Freundel. Mit einem Impulsvortrag von Janika Gelinek, Co-Leiterin Li-Be, und einer künstlerischen Intervention.

Jan Brandt »Ein Haus auf dem Land. Eine Wohnung in der Stadt«, Dumont 2019.

Eine Veranstaltung der Berliner Literaturkonferenz in Kooperation mit radio3 vom rbb. Das Gespräch wird aufgezeichnet und auf radio3 gesendet.

Pressemitteilung der Museen, Gedenkstätten, Bibliotheken, Archive, Einrichtungen der Literatur und Bildenden Kunst im Nachgang zum Gespräch bei RBm am 7. März 25

10.03.25

Kulturdialog mit dem Regierenden Bürgermeister fortgesetzt

Auf Einladung des Regierenden Bürgermeisters haben sich Freitag, den 7. März 25 von ihm ausgewählte Vertreter*innen von Kultureinrichtungen intensiv mit Kai Wegner über die drastischen Sparbeschlüsse des Senats und deren Auswirkungen auf die Kulturlandschaft ausgetauscht. In offener und konzentrierter Gesprächsatmosphäre wurden die gravierenden Folgen der Kürzungsbeschlüsse thematisiert und Lösungswege gesucht, um die Vielfalt, Strahl- und Wirkkraft der Kulturlandschaft Berlins zu erhalten. Verabredet wurde, den hier begonnenen Dialog zeitnah fortzusetzen.

Die beteiligten Kultureinrichtungen begrüßen den Kulturdialog mit dem Regierenden Bürgermeister und die damit verbundene Einladung, die Berliner Kulturlandschaft für die Zukunft verlässlich, gemeinsam und in hoher Qualität zu gestalten.

Die Ernsthaftigkeit dieser Einladung muss sich aber auch darin beweisen, dass Finanzbeschlüsse z.B. im Rahmen der Aufstellung des Haushaltes 26/27 den zu erarbeitenden strategischen Strukturkonzepten nicht vorgreifen oder diese konterkarieren. Die entsprechenden Planungsprozesse müssen koordiniert unter Einbeziehung der Fachkenntnisse im Kulturbereich verlaufen. Zugleich muss der Senat den entsprechenden Planungs- und Umsetzungsprozessen für Strukturveränderungen die dafür notwendige Zeit einräumen. Entscheidend ist auch, dass der Senat seine Verantwortung für die Rahmenbedingungen der Einrichtungen wahrnimmt und z.B. beim Abschluss von Tarifverträgen die bei den Einrichtungen entstehende Mehrbelastung bereit stellt.

Bei allen Einsparungen sollte die Zukunftsfähigkeit Berlins im Vordergrund stehen. Kultur ist der Standortfaktor Berlins. Eine Schwächung der Kultur zieht letztlich die Lebensqualität sowie die Wirtschafts- und internationale Anziehungskraft Berlins in Mitleidenschaft.

An dem Gespräch mit dem Regierenden Bürgermeister nahmen teil Vertreter*innen der Museen, Gedenkstätten, Bibliotheken, Archive, der Literatur und der Bildenden Kunst. Die eingeladenen Einrichtungen sind sich einig, dass am Kulturdialog zukünftig auch die anderen Bereiche der Berliner Kulturlandschaft zu beteiligen sind.

Berliner Literaturkonferenz
Berliner Museumsverband
Brücke-Museum
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Landesarchiv Berlin
Neue Gesellschaft für Bildende Kunst
Stiftung Berlinische Galerie
Stiftung Berliner Mauer
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin
Stiftung Stadtmuseum Berlin
Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Literaturstadt Berlin #6

Literaturstadt Berlin international

Podiumsdiskussion mit Joe Chialo, Silvia Fehrmann, Jayrôme C. Robinet und Katharina Schultens
Moderation: Anne-Dore Krohn und Natascha Freundel
Literarische Intervention: Nadiia Telenchuk

21. Januar 2025 | Beginn: 18 Uhr | Ort: Literarisches Colloquium Berlin · Am Sandwerder 5 · 14109 Berlin | Eintritt frei

Was macht Berlin für Autor·innen aus der ganzen Welt so attraktiv? Die deutsche Hauptstadt gilt weltweit als Hotspot der Gegenwartsliteratur, internationale Netzwerke spielen für die Stadt als Kulturstandort eine große Rolle. Die Freie Szene, die institutionell geförderten Einrichtungen, Festivals sowie Stipendienprogramme leisten ihren Beitrag zur internationalen Vernetzung der Autor·innen. Literarische Übersetzer·innen finden sich in neuen Rollen wieder: als aktive Mittler·innen zwischen den Literaturszenen, Agent·innen und Juror·innen. Wie nachhaltig sind die Berliner Strukturen für Literaturschaffende? Welche Chancen und Gefahren birgt die aktuelle Kulturpolitik für das literarische Leben der Hauptstadt? Und wie kann sich, wie wird sich die Literaturstadt Berlin in Zukunft entwickeln? Darüber diskutieren: Kultursenator Joe Chialo, die Leiterin des DAAD-Künstlerprogramms Silvia Fehrmann, der Autor Jayrôme C. Robinet und die Leiterin des Hauses für Poesie und des Poesiefestivals Katharina Schultens.

Eine Veranstaltung der Berliner Literaturkonferenz in Kooperation mit radio3 vom rbb. Das Gespräch wird aufgezeichnet und auf radio3 gesendet.

32. open mike: Die Literaturszene zeigt sich bestürzt über die drohenden Kürzungen

Der 32. open mike, einer der wichtigsten Talentwettbewerbe des deutschsprachigen Literaturbetriebs, ausgerichtet vom Haus für Poesie, ist wie viele andere Veranstaltungen und Formate von den Kürzungen bedroht.

Jährlich trifft sich hier die Literaturszene – und zeigt sich in diesem Jahr bestürzt hinsichtlich der drohenden Kürzungen.

Martina Hefter

Tim Holland

Chris Möller

Ivy Nuss

Anna Humbert

Liv Thastum

Ade Ajayi

Hannes Fuhrmann

Helge Pfannenschmidt

Am 13. November 2024, 10:00 – 13:00 Uhr ist auf dem Platz des 18. März vor dem Brandenburger Tor eine Demonstration gegen die drohenden Kürzungen des Berliner Kulturetats geplant. Demobeiträge können hier angemeldet werden. Weitere Infos und Materialien gibt es beim Aktionsbündnis #BerlinistKultur. Die Petition „Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen“ des Deutschen Bühnenvereins (Landesverband Berlin) kann weiterhin unterzeichnet werden.

13.11.24 Demo #BerlinIstKultur

Am 13. November 2024 10:00 – 13:00 Uhr findet die große #BerlinIstKultur-Demonstration vor dem Abgeordnetenhaus Berlin statt. Der Protest richtet sich gegen die angedrohten Kürzungen des Berliner Senats von 10% im Kulturbreich.

Schließt euch an!

Ihr könnt die Berliner Kultur folgendermaßen unterstützen:

Petition unterschreiben
Petition des Deutschen Bühnenvereins / Landesverband Berlin

Informiert bleiben
Schauen Sie/Schaut regelmäßig auf diese Seite und informieren Sie/informiert euch über Protestaktionen und beteiligen Sie sich/beteiligt Euch!

Hier können Sie / könnt ihr euch als Kulturschaffende für den Newsletter anmelden, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Wir informieren, wenn die Gefahr vorüber ist!

#BerlinIstKultur auf Social Media Accounts: Instagram & Facebook #BerlinIstKultur

Mehr Infos auf https://www.berlinistkultur.de/

Die neue Lesereihenförderung ist da!

Foto © Karen Margolis

Freie Lesereihen bereichern das literarische Leben Berlins. Die Vielfalt der Formate, Ansätze, Sprachen, Genres ist schier unglaublich: Von den Kiezpoeten zur Dead Ladies Show, vom Salón Berlinés bis nochnichtmehrdazwischen. Diese und dutzende weitere serielle Veranstaltungsformate schillern in Vielfalt, bieten Diskurs und Unterhaltung, Exzellenz und Underground. Sie arbeiten professionell, nachhaltig und mit langem Zeithorizont. Nur einen Ort in der Förderlandschaft Berlins hatten sie bislang nicht: Sie sind keine Projekte und auch keine Institutionen, sondern eine ganz eigene Kategorie. Viele Lesereihen arbeiten noch immer ehrenamtlich und prekär. Umso größer ist die Freude, dass die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt endlich eine spezielle Lesereihenförderung eingeführt und wie im Landeshaushalt vorgesehen mit 200.000 Euro Budget versehen hat. Dies ist auch ein Erfolg des Netzwerks freie Literaturszene Berlin e.V. und der Berliner Literaturkonferenz, die sich gegenüber Politik und Öffentlichkeit vehement für die Einführung einer solchen Förderung stark gemacht haben. Wenn die Förderung auch angesichts von (je nach Definition und Zählweise) 50 bis 100 regelmäßigen Lesereihen höher ausfallen könnte, wenn die Förderung auch nicht in jedem Detail den Wünschen der Szene entspricht, so ist die Lesereihenförderung doch ein Grund zum Feiern. Lesereihen konnten bis zu 25.000 Euro pro Jahr für maximal zwei Jahre beantragen. Die Bewerbungsfrist für 2025 ist abgelaufen. Wir sind gespannt, welche Lesereihen die Jury zur Förderung auswählt!

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Literaturstadt Berlin #5

Literatur als Imageträger und Wirtschaftsfaktor

Podiumsdiskussion mit Michael Biel, Johanna Hahn, Lavinia Frey, Moritz Malsch und Annette Wostrak
Moderation: Anne-Dore Krohn (radio3)

30. April 2024 | Beginn: 18 Uhr | Ort: Lettrétage · Veteranenstr. 21 · 10119 Berlin | Eintritt frei

Berlin ist eine bedeutende Literaturstadt, seit hunderten von Jahren ist sie Thema gegenwartsrelevanter Werke, Magnet für zahllose Liebhaber∙innen des Wortes – auf ihren Bühnen, in ihren literarischen Institutionen, in Cafés, Salons und auf ihren Straßen. Literatur begründet auch die ungebrochene Anziehung und Liebe der Menschen aus aller Welt zu unserer Stadt. Heute leben und schreiben Autor∙innen aus nahezu allen Ländern der Welt hier. Institutionell spiegelt sich diese Bedeutung in sechs Literaturhäusern, internationalen Festivals wie dem ilb oder dem Poesiefestival, Forschungseinrichtungen von Weltrang, zahllosen Lesereihen und Lesebühnen sowie in dem Schaffen von Übersetzer∙innen und Illustrator∙innen wider. Wie kann die Berliner Literaturszene noch stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangen? Wie kann ihr Potenzial als Wirtschaftsfaktor und Imageträger im Interesse der Stadtgesellschaft genutzt werden? Welche Bedeutung haben literarische Veranstaltungen für den Tourismus? Wie lassen sich über Kooperationsprojekte wie die jüngst gestartete Plattform www.literaturstadt.berlin die Kräfte bündeln, um die Literatur sichtbarer zu machen?

Darüber debattieren der Berliner Wirtschaftsstaatssekretär Michael Biel, die Geschäftsführerin des Berliner Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Johanna Hahn, die Leiterin des internationalen literaturfestivals berlin, Lavinia Frey, und Moritz Malsch vom Literaturhaus Lettrétage. Annette Wostrak, vom Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur LesArt, resümiert die kulturpolitische Bedeutung der Diskussion als Sprecherin im Namen der Berliner Literaturkonferenz.

Eine Veranstaltung der Berliner Literaturkonferenz in Kooperation mit radio3 vom rbb. Das Gespräch wird aufgezeichnet und auf radio3 gesendet.

PRESSEMITTEILUNG: Appell der Berliner Kulturszene erfolgreich

Kultursenator Chialo setzt Antidiskriminierungsklausel aus und eröffnet Dialog über Maßnahmen gegen Diskriminierung im Kulturbetrieb.

Am Montag, dem 22. Januar 2024, verkündete Kultursenator Joe Chialo im Rahmen des Kulturausschusses, dass die zu Beginn des Jahres neu implementierte Antidiskriminierungsklausel vorerst ausgesetzt werde. In einer Pressemitteilung des Senats heißt es: „Aufgrund von juristischen Bedenken, dass die Antidiskriminierungs-
klausel in dieser Form nicht rechtssicher ist, wird diese ab sofort keine Anwendung in Zuwendungsbescheiden mehr finden.“

Ein breites Bündnis von Kunst- und Kulturverbänden sowie weitere Initiativen und Einzelpersonen hatten nach Bekanntgabe der Einführung der Klausel an Joe Chialo und die Kulturverwaltung appelliert, diese aufgrund von Rechtsunsicherheit, zweifelhafter Praktikabilität und der Gefahr weiterer Diskriminierung auszusetzen.

Wir deuten es als gutes Zeichen, dass die, von vielen Seiten vorgetragene Kritik Berücksichtigung fand. Wir begrüßen den Vorschlag des Kultursenators, im gemeinsamen Dialog Maßnahmen gegen die vielfältigen Formen von Diskriminierung zu entwickeln.

Wir, der Rat für die Künste, die Koalition der Freien Szene, der bbk berlin, der LAFT Berlin, inm berlin, festiwelt – Netzwerk Berliner Filmfestivals, ZMB, ZTB, IG Jazz Berlin, Pro Quote Bühne, die Berliner Literaturkonferenz, das Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen und die Kulturpolitische Gesellschaft Berlin-Brandenburg sind davon überzeugt, dass gerade Kunst Räume öffnen kann, um vor dem rechtlichen Hintergrund unserer Verfassung eine tiefgreifende Auseinandersetzung über Diskriminierung in unserem Land zu ermöglichen.

Aufbauend auf dem in den letzten Jahren gewonnen Wissen und der geleisteten Arbeit im Feld der Antidiskriminierung haben wir erste Vorschläge entwickelt. Wir freuen uns daher nun auf einen entsprechenden Diskurs, um gemeinsam mit Expert*innen und Verbänden zielführende Maßnahmen gegen Antisemitismus, Rassismus und alle Formen von Diskriminierung zu entwickeln und stehen für diesen Prozess weiterhin gerne zur Verfügung.

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